TEST

Motorola Razr 60 Ultra im Kurztest

Das ultimative Flip-Telefon

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Heute ist es Zeit für einen Test zum Motorola Razr 60 Ultra, einem klappbaren Smartphone. Das Format ist praktisch, denn es passt besser in die Hosentasche, bietet aber auch mehr Funktionen. In dieser neuesten Version kombiniert Motorola das Klapp-Layout mit neuester Technologie. Der Zusatz Ultra ist passend. Was die Vor- und Nachteile sind, sehen wir uns in diesem Bericht näher an.

Anmerkung: Dieser Bericht stammt im Original von unserer niederländischen Partnerseite TechnologyInsider.nl und wurde übersetzt und angepasst.

Motorola ist eine Marke mit einer langen Geschichte. Sie war einer der ersten großen Akteure auf dem Smartphone-Markt, zu einer Zeit, als Nokia und Ericsson noch das Sagen hatten. Schon damals stellte Motorola unter dem Namen Razr Flip Phones her. Den Namen verwendet der Konzern heute auch noch für die modernen Interpretationen. Wenn man ein modernes Flip Phone mit einem normalen Smartphone vergleicht, bietet es eine Reihe von Vorteilen. 

Am offensichtlichsten ist, dass man es zu einem kleinen, aber dicken Paket zusammenfalten kann. Im zusammengeklappten Zustand ist das Razr 60 Ultra etwa 1,5 cm dick, im aufgeklappten Zustand ist es hauchdünn. Wie bei den Yoga-Laptops aus der Laptop-Sparte von Lenovo bietet der faltbare Bildschirm mehr Einsatzmöglichkeiten. Käufer können ihn zum Beispiel abstellen und haben dann mehr oder weniger ein eingebautes Stativ. Nützlich bei der Aufnahme eines Rennens, eines Stativs, von Musik, was immer man will.

Das Motorola Razr 60 Ultra hat auch einen zweiten Bildschirm. Wie der Hauptbildschirm ist auch dieser ein Touchscreen. Er ist 4 Zoll groß und somit groß genug, um Benachrichtigungen anzuzeigen und einfache Dinge zu ermöglichen. Motorola hat diesen Bildschirm in den letzten Jahren sehr viel praktischer gemacht. Er ist daher eine wichtige Ergänzung. Neben dem Einsatz als Informationsbildschirm kann der Screen auch als Wecker verwendet werden. Dann kann es praktisch sein, das Klapp-Phone wie ein kleines Zelt vor sich zu stellen.

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